Was bleibt, ist die Angst – Die Folgen eines Einbruchs auf den Hausbesitzer

Tag für Tag und Nacht für Nacht brechen Kriminelle gewaltsam in Wohnungen, Büros oder Geschäfte ein. Für die Betroffenen ist ein Einbruch ein Albtraum, der oft über Monate hinweg nicht weichen will. Viel schlimmer als die materiellen Folgen eines Einbruchs wiegen bei den meisten Einbruchsopfern jedoch die Ängste und die psychischen Belastungen, unter denen die Opfer solcher Straftaten zu leiden haben.

‹My home is my castle› sagen die Briten. Das eigene Haus oder die Wohnung haben für jeden Menschen einen besonders hohen Stellenwert. Hier sind wir sicher und fühlen uns geborgen. Diese fundamentale Sicherheit verlieren wir schnell, wenn wir nach Hause kommen und feststellen müssen, dass Einbrecher am Werke waren. In der Regel hinterlassen die Kriminellen ein heilloses Durcheinander. Sämtliche Schränke sind durchwühlt, nichts ist den ungebetenen Gästen heilig. Müssen die Opfer dann noch feststellen, dass beispielsweise geerbter Familienschmuck oder wertvolle Erinnerungsstücke an die Kindheit der eigenen Kinder entwendet oder sinnlos zerstört wurden, sitzt der Schmerz tief.

Vielfältige psychische Folgen nach einem Einbruch

Das Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen e.V. (KFN) befragte Betroffene nach den psychischen Folgen und fand heraus, dass jeder zweite Betroffene noch lange Zeit nach einem Einbruch nicht mehr gerne in die vertraute Umgebung des eigenen Heims zurückkehrt. Viele ekeln sich beispielsweise bei dem Gedanken, dass ein Fremder ihre Wäsche und Kleidung berührt hat. Häufig verändern Einbruchsopfer das Verhalten. Sie gehen nicht mehr auf Reisen oder lassen stets das Licht brennen, um die Anwesenheit vorzutäuschen. Bei manchen Betroffenen ist das Vertrauen in die Sicherheit der eigenen Wohnung so stark geschwunden, dass sie umziehen müssen.

Posttraumatisches Belastungs-Störung (PTBS) nach einem Einbruch

Nicht selten entwickeln Menschen nach einem Einbruch oder noch nach längerer Zeit eine posttraumatisches Belastungs-Störung. Immer wieder durchleben die Betroffenen in plötzlich auftretenden Rückblenden die belastenden Erinnerungen, leiden unter Schlaflosigkeit oder Albträumen.

Vorsorglicher Schutz vor Einbrechern – Sorgen Sie jetzt vor!

Solche psychischen Störungen nach einem Einbruch sind sehr schwerwiegend und mindern die Lebensqualität erheblich. Es sollte daher für jeden Hausbesitzer wichtig sein, dass nicht nur das Hab und Gut, sondern auch der Sicherheit der eigenen Familie zuverlässiger Schutz geboten wird. Wollen Sie sich und Ihren Angehörigen psychische Traumata ersparen? Dann sollten Sie nicht länger warten und jetzt in den Schutz Ihres Eigenheims, Ihrer Wohnung oder Ihrer Geschäftsräume investieren.

Für Fragen und ein individuelles Beratungsgespräch stehen Ihnen unsere Spezialisten gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns jetzt an und gestalten Sie Ihr Zuhause einbruchsicher.

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