Irisscanner – Die Zutrittslösung im Smart Home

Häuser werden immer smarter. Mittlerweile können Sie das gesamte Gebäude über mobile Endgeräte steuern und sich maximalen Komfort verschaffen. Diese Lösung gibt es auch für Zutrittskontrollen, die Sie zum Beispiel mit einem Irisscanner integrieren können. Wir klären, welche Möglichkeiten Sie haben und wie Sie einen Irisscanner im Smart Home nutzen können.

Smart Home fängt bereits an der Eingangstüre an. Der Irisscanner ist die perfekte Ergänzung.

Für wen eignet sich ein Irisscanner im Smart Home?

Grundsätzlich eignet sich der Irisscanner im Smart Home für alle privaten Eigentümer. Familien mit Kindern erhalten auf diesem Weg ein Höchstmass an Sicherheit. Kein Fremder kann sich Zutritt ins Haus verschaffen und das Risiko, dass ein Kind seinen Schlüssel abbricht oder verliert, sinkt gen Null. Hausbesitzer mit einer Vorliebe zu smarten Lösungen und Technikfans werden vom Irisscanner im Smart Home ebenso begeistert sein. Prinzipiell bietet diese Lösung jedem einen Vorteil, der keinen schweren Schlüsselbund mit sich herumtragen oder in seiner Tasche nach dem Schlüssel suchen möchte.

Wie funktioniert die Zutrittskontrolle?

Die Zutrittskontrolle kann auf verschiedene Arten erfolgen. Biometrische Kriterien spielen beim Fingerabdruck-, Venen- und Irisscanner eine gleichermassen wichtige Rolle. All diese Zutrittskontrollen gelten als sehr zuverlässig, da die biometrischen Merkmale jedes Menschen einzigartig sind. Irisscanner sind aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit besonders beliebt. Die Adern auf der Netzhaut sind bei jedem Menschen einzigartig. Mit speziellen Kameras wird die Iris gescannt, ohne dass ein direkter Kontakt mit dem Gerät notwendig ist. Während Sie beim Fingerabdruck-Scan den Finger auf ein Lesegerät legen müssen, ist der Irisscanner im Smart Home eine kontaktlose Zutrittskontrolle.

Welche Vorteile haben elektronische Systeme der Zutrittskontrolle?

Wenn kein Schlüssel genutzt wird, kann kein Schlüssel verloren gehen. Somit sparen Sie Kosten und leisten obendrein einen wichtigen Beitrag für Ihre Sicherheit. Der Irisscanner im Smart Home beugt Missbrauch vor und ist deutlich sicherer als jeder Schlüssel. Die Zutrittsvergabe können Sie flexibel gestalten und an alle Personen vergeben, die Ihr Haus ohne zu klingeln betreten dürfen. Problemlos können Sie eine langfristige oder temporäre Zutrittsberechtigung vergeben und sie bei Bedarf jederzeit wieder entziehen. Die intuitive Bedienung und die leichte Verständlichkeit sind beim Irisscanner ein grosser Vorteil. Wenn Sie eine sichere und stabile Sensorik in der technischen Zutrittskontrolle suchen, sind Sie mit dem Irisscanner im Smart Home gut beraten.

Was spricht für den Irisscanner im Smart Home?

Soll Ihr Haus bereits im Eingangsbereich smart sein, ist der Irisscanner eine empfehlenswerte Lösung. Die hohe Sicherheit und die Multifunktionalität sprechen für sich. Da der Irisscanner auch bei Brillenträgern funktioniert, eignet er sich für jeden smarten Haushalt und ersetzt Systeme, die zum Beispiel nur im Direktkontakt und durch die Eingabe eines Codes bedienbar sind. Klassische Systeme sind entweder mit Besitz oder mit Wissen verbunden. Ein Schlüssel kann verloren gehen, ein Code vergessen werden. Doch die Beschaffenheit Ihrer Iris bleibt immer gleich und gewährt Ihnen Einlass, wenn Sie zutrittsberechtigt und im System eingespeist sind. Jede Zutrittsberechtigung müssen Sie dementsprechend nur einmal einprogrammieren. Die Personenbindung ist ein grosser Vorteil, den Ihnen der Irisscanner im Smart Home verschafft. 

Fazit:

Wenn schon smart, dann richtig! Dicke Schlüsselbunde mit hohem Eigengewicht und einem ebenso hohen Verlustrisiko gehören der Vergangenheit an. Sie wünschen sich eine smarte Zutrittslösung mit maximaler Sicherheit? Telsec berät Sie als Fachmann gerne über die Integration eines Irisscanners im Smart Home.

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